AUSSAAT:
Für die Aussaat wird Saatgut benötigt, das sich durch Keimfähigkeit und Reinheit auszeichnet.
AMINOSÄUREN:
Beeinflussen die Wurzeln positiv. Die Wurzeln sind länger und besser verzweigt und fördern das Wurzelwachstum. Sie erhöhen außerdem die Mobilität von Nährstoffen in der Pflanze.
BODENBAKTERIEN:
Schließen Nährstoffe im Dünger auf, stabilisieren die Bodenstruktur, verbessern die Wasserspeicherung und fördern das Pflanzenwachstum.
BODENLEBEWESEN-/BODENORGANISMEN:
Schnecken, Würmer, Milben, Tausendfüßler, Milben, Pilze, Algen usw. deuten auf die Gesundheit des Bodens. Nur ein lebendiger und somit gesunder Boden ist auf Dauer ein fruchtbarer Boden. Die winzigen Bodenorganismen verarbeiten alle organischen und mineralischen Substanzen zu Nährstoffen.
BODENAKTIVATOR:
Macht müde und ausgelaugte Böden wieder gesund und die Pflanzen können besser wachsen.
BIO:
Das Produkt wurde biologisch hergestellt. Die darin enthaltenen Rohstoffe sind natürlich und es wurden keine künstlichen Stoffe beigemischt.
BLATTDÜNGUNG:
Bei der Blattdüngung kann man Pflanzen benötigte Nährstoffe (GARTENKORN Pflanzenserum) schneller zuführen.
Die Blattdüngung ersetzt die Bodendüngung nicht, sie hilft nur schnell gegen Mangelsymptome.
CHLOROPHYLL:
Ist das Blattgrün.
DIREKTSAAT:
Aussaat, welche direkt an beliebiger Stelle erfolgt.
DICKMAULRÜSSLER:
Die Käfer schädigen die Blätter der Pflanzen. Die Larven fressen an der Pflanzenwurzel.
DÜNGER:
Mittel, damit Pflanzen besser wachsen und die Ernte besser ausfällt.
EINKOCHEN:
Obst- & Gemüsesorten aus dem eigenen Garten lassen sich sehr gut als Vorrat für den Winter einkochen oder einwecken.
ENTSPITZEN:
Abschneiden oder Auskneifen von Triebspitzen, um die Verzweigung anzuregen und dadurch einen buschigen Wuchs zu fördern, vor allem bei Jungpflanzen.
EPIDERMIS:
Äußere Schicht der Haut von Pflanzen.
EISENMANGEL:
Blätter werden gelb, Adern bleiben dunkelgrün. Tritt bei zu hohem ph-Wert im Boden und kalkhaltigem Gießwasser auf.
FUNGIZIDE:
Im Garten verwendetes Mittel zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Pilzen.
FRÜHBEET:
Hochbeet mit Deckel, das meist für Anzucht von Jungpflanzen (z.B. Gemüse & Blumen) genutzt wird.
FORMSCHNITT:
Die Pflanzen werden durch einen besonderen Schnitt in eine geometrische Form gebracht.
FROSTTROCKNIS (auch Winterdürre genannt):
Kommt gerade bei sonnigen, schneearmen und frostigen Tagen im Winter vor und bezeichnet einen Schaden durch witterungsbedingten Wassermangel. Besonders betroffen sind immergrüne Pflanzen.
FRUCHTFOLGE:
Zeitliche Aufeinanderfolge verschiedener Kulturpflanzen auf ein und demselben Beet. Kulturpflanzen, die lange Zeit auf demselben Standort stehen, entziehen dem Boden über Jahre hinweg die gleichen Pflanzennährstoffe und laugen damit den Boden aus.
FRÜHJAHRSDÜNGER:
Mit Beginn der Wachstumsperiode im Frühling setzt beim Rasen ein hoher Nährstoffbedarf ein. Je nach Witterung sollte im März die Frühjahrsdüngung stattfinden.
GRÜNDÜNGUNG:
Einarbeiten von grünen Pflanzen in Acker- und Gartenbau. Diese Methode dient zur Bodendeckung und Bodenverbesserung.
GARTENLAUBKÄFER:
Rasen wird stellenweise gelb. An den betroffenen Stellen sitzen unterirdisch ca. 1,5 cm lange Engerlinge mit braunem Kopf und fressen an den Wurzeln. Erwachsene Käfer mit einer Größe von ca. 7-11 cm fressen an Blättern.
GEHÖLZE:
Sträucher & Bäume aller Art. Der Unterschied zu anderen krautigen Gewächsen besteht darin, dass Stämme, Äste und Zweige verholzen.
GEMÜSEFLIEGEN:
Pflanzen welken. Im Inneren fressen weibliche Maden z.B. in Möhren rostbraune Gänge.
GLYPHOSAT:
Unkrautvernichtungsmittel, das am häufigsten eingesetzt wird. Es wirkt bei allen grünen Pflanzen.
HUMUS:
Teil des Bodens, der durch Verwesung entstanden ist.
HYDROKULTUR:
Pflanzenkultur im Wasser.
HYBRID:
Kreuzung aus zwei verschiedenen Arten.
HOCHSTAMM:
Beschaffenheit des Stammes eines Obstbaumes, dessen Kronensatz in mindestens 180- 220 cm Höhe liegt.
HEXENRINGE:
Weiße, ca. 2-5 cm große, ringförmig angeordnete Pilze. Der Rasen ist dort zum Teil abgestorben. Im Boden wasserundurchlässiges Pilzgeflecht, vor allem auf nährstoffarmen oder sandigen Böden.
INSEKTIZIDE:
Insekten-tötendes Mittel.
IMMERBLÜHER:
Blütenpflanzen, die fast ganzjährig blühen.
IMMERGRÜN:
Sträucher, Stauden und Bäume, die ihre Blätter und Nadeln mehrere Jahre behalten.
INSEKTEN:
lebensnotwendig als Bestäuber von Pflanzen und als Räuber, der andere Schädlinge vernichtet.
INSEKTENHOTEL:
Sinnvolle Möglichkeit, einen eigenen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Insekten finden dort viel Rückzugsmöglichkeiten und Nistplätze.
INTEGRIERTER PFLANZENSCHUTZ:
Die Anwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln soll auf das Notwendigste beschränkt werden.
JÄTEN:
Unkraut aus dem Boden ziehen.
JUNGPFLANZEN:
Junge, kleine Pflanzen, die weiterverarbeitet, verpflanzt oder getopft werden.
KULTUREN:
Unterschiedliche Pflanzenarten, die in einem Gartenbaubetrieb angebaut werden.
KULTIVIEREN:
Anbauen und Pflegen von Pflanzen bis zum gewünschten Stadium.
KOMPOST:
Dünger, der aus pflanzlichen oder tierischen Abfallstoffen entsteht. Das heißt, dass sich Tiere oder Pflanzen zersetzen und in wertvollen Humus umwandeln.
KEIMFÄHIGKEIT:
Fähigkeit des Pflanzensamens, einen Keimling zu bilden.
KEIMUNG:
Beginn der Entwicklung des Samens.
KÜBELPFLANZEN:
Mehrjährige Pflanzen, die in Kübel gepflanzt werden können und größer als Topfpflanzen wachsen.
KRAUT- UND BRAUNFÄULE AN TOMATEN:
graubraune Flecken auf den Blattoberseiten, an Trieben und Früchten.
KRÄUSELKRANKHEIT:
Eine durch einen Pilz verursachte Pflanzenkrankheit, die Pfirsich-, Nektarinen- und Mandelbäume befällt.
MOOS:
kommt in erster Linie auf sauren, zu Staunässe neigenden, beschatteten oder mangelernährten Rasenflächen vor.
MIKROORGANISMEN:
Mikroskopisch kleine Lebewesen.
MINERALISIERUNG:
Organische Substanz, die Pflanzenreste in ihre einzelnen, mineralischen Bestandteile zerfallen lassen. Dabei entweicht Co2 und Energie wird frei.
MUTTERPFLANZEN:
Werden in der Anzucht von Stauden, Zier- und Gemüsepflanzen genutzt. Von der Mutterpflanze werden spezielle Pflanzenorgane, wie Stecklinge, Risslinge, Zwiebeln, Ableger etc. abgenommen und verpflanzt. Immer darauf achten, dass die Mutterpflanzen gesund und sortenecht sind.
MULCHEN:
Klein- oder großflächige Bedecken des Bodens.
MEDITERRANER GARTEN:
Bestimmte Pflanzen, die an das Klima rund um das Mittelmeer erinnert.
MONILIA Spitzendürre:
Triebe sterben von der Spitze her ab, verursacht durch einen Pilz, der die Blüten befällt.
Wir empfehlen zur Vitalisierung der Pflanzen mehrmalige Behandlung mit unserem GARTENKORN Pflanzenserum ab Blühbeginn bis Ende der Blüte. Befallene Triebe großzügig zurückschneiden.
NEMATODEN:
Fadenwürmer, Älchen.
NATURDÜNGER:
Organischer Mischdünger, der natürlich hergestellt wird.
NÄHRHUMUS:
Humus, der vor allem aus leicht zersetzbarem, organischem Material besteht. Geeignet zur Bodenverbesserung, als Mulch und zum Anhäufen.
NÜTZLINGE:
Bekämpfen und fressen Schädlinge und befreien so die Pflanzen.
NATURGARTEN:
Garten nach ökologischen Prinzipien. Bietet einen Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen.
NISTKASTEN:
Gibt es nicht nur für Vögel, sondern auch für andere Tiere. Mit wenig Aufwand kann man sie selbst bauen.
NACHSAAT:
Einbringen von Saatgut in einen vorhandenen Pflanzenbestand, insbesondere bei Grünland und Rasen.
NITRATE:
Stickstoffverbindungen, die von Natur aus im Boden vorkommen. Sie sind auch Bestandteil von Düngemitteln und gelangen auf diese Weise vermehrt in den Boden. Nitrat dient Pflanzen als Nährstoffe und ist ein wichtiger Wachstumsfaktor.
NATUR:
Teil der Welt, der nicht vom Menschen geschaffen wurde und von selbst entstanden ist.
NUTZPFLANZEN:
Kulturpflanzen und vom Menschen genutzte Wildpflanzen, z.B. Arzneipflanzen oder Waldbeeren. Nutzpflanzen finden als Nahrungs- oder Futterpflanzen sowie als nachwachsende Rohstoffe Verwendung.
ÖKOSYSTEM:
Lebensgemeinschaft von Lebewesen in einem bestimmten Lebensraum.
ORGANISCH:
Belebt, lebendig, natürlich.
OBSTBAUMSCHNITT:
Es werden überflüssige Triebe entnommen und der Baum verjüngt. Durch den Schnitt, der hauptsächlich im Frühjahr erfolgt, wird der Blütenreichtum und somit auch die Erntemenge gesteigert.
PIKIEREN:
Vereinzeln von Sämlingen.
PH-WERT im Boden:
Abhängig von der Anzahl der positiv geladenen Wasserstoff-Ionen. Der pH-Wert des Bodens ist entscheidend für die Verfügbarkeit von wichtigen Bodennährstoffen und das Wachstum von unentbehrlichen Boden-Mikroorganismen.
PINZIEREN:
Entspitzen von krautigen Triebspitzen bestimmter Pflanzen während der Wachstumsphase, um dadurch das Wachstum in eine bestimmte Richtung zu bewegen.
PFLANZENSCHUTZ:
Biologische, mechanische und chemische Bekämpfung von Schädlingen und Schaderregern. Für die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln wird ein Sachkundenachweis benötigt.
PHOTOSYNTHESE:
Pflanzen produzieren unter Einfluss von Sonnenlicht und Mithilfe von Kohlenstoffdioxid und Wasser nicht nur Sauerstoff, sondern auch das Zuckermolekül Glucose, das den Pflanzen als Bau- und Energiestoff dient.
ROTSPITZIGKEIT im Rasen:
Gelbe, später strohfarbene Flecken im Rasen. Gräser mit roten Spitzen, verursacht durch rote Pilzfäden. Tritt vor bei Feuchtigkeit und Stickstoffmangel auf.
Wir empfehlen vorbeugend hochwertige Rasensorten zu verwenden. Zusätzlich hilft die Verbesserung der Bodenstruktur durch GARTENKORN.
RASENFILZ:
Schicht aus organischem Material, die zwischen dem Gras und der Erde verfilzt ist.
RASEN LÜFTEN:
Durch Aerifizieren des Rasens wird der Boden lockerer, es gelangt mehr Sauerstoff an die Wurzeln und die Gräser wachsen besser.
RASEN sanden (auch Besanden oder Absanden genannt):
Sorgt für lockeren Oberboden. Der Rasen ist vitaler und kann sich gegen Unkraut und Moos besser durchsetzen.
RUCOLA:
Einjährige, grünblättrige Rauke, die zum Verzehr in Salaten verwendet wird.
ROSENSCHNITT:
Etwa 5 mm über dem Auge (Triebknospe) wird der Trieb leicht schräg mit scharfer Schere abgeschnitten. Das Schneiden der Rosen hat in erster Linie das Ziel, die Gesundheit, die reiche Blüte und die Vitalität der Pflanze zu erhalten.
SAATBAND:
Besteht aus Spezialpapier und darauf wurden bereits vom Hersteller Samen im richtigen Abstand befestigt. Das Band abrollen, in 1-2 Zentimeter tiefe Rillen legen, angießen und mit Erde bedecken.
SAATGUT (auch Saatkorn oder Saatfrucht genannt):
Trockene, ruhende, generative Fortpflanzungsorgane wie Samen, Früchte, Scheinfrüchte, Fruchtstände oder Teile davon. Bei trockener und kühler Lagerung behält das Saatgut teilweise über viele Jahre die Keim-Triebkraft.
SUBSTRAT:
Nährboden, auf dem bestimmte Lebewesen wachsen können. Es besteht aus unterschiedlichen Ausgangsmaterialien und wird als Erdmischung industriell verkauft.
STECKLINGE:
Bei der Anzucht von Stauden, Zier- und Gemüsepflanzen werden Stecklinge innerhalb der vegetativen Vermehrung bei der Mutterpflanze entnommen und durch kulturtechnische Verfahren zum Bewurzeln gebracht.
SAISONKALENDER:
Übersicht, die zeigt, wann bei uns die gängigsten Gemüsesorten, Obstsorten und Salate erntefrisch und aus regionalem Anbau auf dem Markt sind.
SCHNEESCHIMMEL:
Rasengräser vergilben, werden braun, matschig und sterben ab. Bei feuchter Witterung teilweise weißlich-rosafarbenes Pilzgeflecht sichtbar.
Wir empfehlen vorbeugend, den Rasen im Winter höchstens 4 cm stehen zu lassen. Laub gründlich abhaken, keinen Schnee auftürmen.
STAUNÄSSE:
Lang andauernde Nassphasen, die Pflanzenteile (vor allem Wurzeln) faulen lassen.
SCHNECKEN:
Die spanische Wegschnecke richtet große Schäden in Gärten an und frisst ganze Beete leer.
STICKSTOFFMANGEL:
Es verfärben sich als erstes die älteren Blätter gelb, während die jüngeren zunächst grün bleiben. Um einen Stickstoffmangel zu beheben, empfiehlt es sich, einen stickstoffreichen, organischen Dünger auszubringen (Gartenkorn).
SYMBIOSE:
Zusammenleben verschiedener Pflanzen zum gegenseitigen Nutzen.
TROCKENSTRESS:
Hervorgerufen durch Defizite in der Wasserversorgung einer Pflanze, die groß genug sind, normale Lebens- und Wachstumsfunktionen zu beeinträchtigen.
TORF:
Organisches Material, das in Mooren aus den Ablagerungen toter Pflanzen entstanden ist. Intakte Moore speichern doppelt so viel CO2 wie alle Wälder weltweit. Deshalb der Natur zuliebe torffrei gärtnern.
TRANSPIRATION:
Verdunsten von Wasser über die Blätter.
TRIEB- UND ZWEIGSTERBEN:
Triebe verbräunen. Auf Nadeln finden sich braune bis schwarze Fruchtkörper verschiedener Schadpilze.
Wir empfehlen, die befallenen Triebspitzen abzuschneiden und mit unserem GARTENKORN Pflanzenserum zu versorgen.
TIEFWURZLER:
Pflanzen mit einer sehr tief in den Boden reichenden Hauptwurzel und wenigen Nebenwurzeln.
TRAUERMÜCKEN:
Kleine schwarze Fliegen, die sich in der Erde von Pflanzen aufhalten. Besonders in warmer und feuchter Umgebung können sie zu einer Plage werden.
Wir empfehlen die Verwendung von Nematoden.
UNTERLAGE:
Wildform oder Kultursorte, die im Obstbau als Wurzelbildner verwendet wird. Auf die Unterlage wird die Edelsorte veredelt.
UNKRAUT:
Unkräuter sind Pflanzen, die zur falschen Zeit am falschen Ort wachsen.
URBAN GARDENING:
Gärtnern auf kleinstem Raum.
VERTIKUTIEREN:
Die Grasnarbe der behandelten Rasenfläche wird mit scharfen Messern angeritzt, um die Belüftung des Bodens zu ermöglichen. Moos, Unkraut und Reste von altem, gemähtem Rasen werden gleichzeitig entsorgt.
VEGETATIONSRUHE:
In dieser Zeit betreiben die Pflanzen keine Photosynthese und jegliche Form von Wachstum oder Blüte ist eingestellt (Winterschlaf).
WURZELNACKT:
Pflanzen haben keine Erdballen, die Wurzeln sind sozusagen nackt.
WILDTRIEBE:
Alle Triebe, die unterhalb der Veredlungsstelle entspringen.
WURZELAUSLÄUFER:
Unterirdische Seitentriebe einer Mutterpflanze, an deren Enden sich kleine Tochter- oder Jungpflanzen entwickeln (z.B. Pfefferminze, Himbeeren).
WINTERHART:
Pflanzen, die ohne Probleme und außergewöhnlichen Bedingungen oder Temperaturen im Freien überleben.
WIESENSCHNAKEN:
Rasen bleibt fleckenweise im Wachstum zurück und wird lückig. Im Boden fressen bis 4 cm lange, graubraune Larven an den Wurzeln. Bei feuchter Witterung auch oberirdisch.
Wir empfehlen gegen Larven Nematoden gegen Maulwurfsgrillen und Wiesenschnaken (Tipula).
ZIERSTRÄUCHER:
Gehölze, die einen buschigen Wuchs haben.
ZWEIHÄUSIG:
Pflanzenart, bei der männliche und weibliche Blüten auf verschiedenen Pflanzen wachsen.
ZIERGARTEN:
Garten, in dem keine Nutzpflanzen, sondern Zierpflanzen bepflanzt wurden und so zur Zierde dient.