Darum solltest auch du deinen Rasen düngen
Ein Rasen ist wie eine Pflanze. Er braucht Licht, Wasser, aber auch viele Nähstoffe, damit er optimal wachsen kann.
Dabei ist es wichtig, dass der Garten nur mit den besten und natürlichsten Nähstoffen versorgt wird, denn: Genau dort bewegen wir uns barfuß, spielen unsere Kinder im Gras und laufen unsere Tiere um die Wette. Daher setzen bereits heutzutage viele auf rein pflanzlichen Volldünger, die keinerlei schädlichen Inhaltsstoffe beinhalten und somit problemlos ausgebracht werden können.
Doch was passiert, wenn es im Frühjahr tage- oder wochenlang regnet? Kann der Dünger hier ins Grundwasser ausschwemmen?
Düngen auch bei Regen?
Wir empfehlen den Rasen das 1. Mal direkt im Frühjahr zu düngen. Grund ist der, dass hier der Rasen viele Nährstoffe erhält, die er für ein sattes Grün braucht, damit er auch perfekt wachsen kann. Sobald die ersten Frühlingsstrahlen scheinen, empfehlen wir mit Gartenkorn zu düngen. Wichtig: Der Langzeitdünger wirkt im Vergleich zu herkömmlichen mineralischen Düngern bereits ab einer Bodentemperatur von 3°C und kann daher schon gleich nach dem Winter gestreut werden.
Feuchtigkeit ist auf der einen Seite wichtig, damit der Dünger vom Boden aufgenommen wird, starker Regen hingegen kann bei den falschen Düngern auch hinderlich sein. Wird mineralisch gedüngt, dann kann es häufig passieren, dass der Dünger einfach weggespült wird oder im Grundwasser versickert, ohne dass der Boden die Nährstoffe aufnehmen kann. In diesem Fall war das Düngen umsonst.
Mit dem organischen Dünger von Gartenkorn hingegen gibt es auch trotz starken und anhaltenden Regenmengen keine Ausschwemmung ins Grundwasser. Man kann also nach dem Düngen ganz beruhigt in die Wetter-App schauen, ohne nervös zu werden, wenn es der Wettergott einmal für einige Tage nicht so gut meint.
Übrigens: Damit ist Gartenkorn auch für Wasserschutzgebiete in ökologischen sensiblen Gebieten unbedingt zum empfehlen!